Ein Kölsch aus

bestem Hause.

 

Unser Familienbrauerei in

fünfter Generation.

DAS ORIGINAL AUS 

KÖLN SEIT 1904

Manche Dinge ändern sich nie. Zum Glück.  Seit 1904 steht unsere Familienbrauerei Früh für echte kölsche Braukunst, gebraut nach Original-Rezeptur. Süffig, obergärig und unverwechselbar im Geschmack. Heute führen wir die Brauerei in fünfter Generation mit derselben Leidenschaft und dem Anspruch weiter, das beste Kölsch aus Köln zu brauen. 

 

Vieles ist moderner geworden – nur der Geschmack nicht. Und das ist gut so.

ORIGINAL-REZEPTUR

Seit 1904 gebraut nach originalem Rezept für echten Kölsch-Geschmack.

Familiengeführt

Familienbrauerei aus Köln in 5. Generation.

KNOW-HOW

Tradition trifft moderne Braukunst. Höchste Braukompetenz und innovative Abfüllung in Köln.

STÜCK HEIMAT

Ein Schluck Kölsche Lebensart im Glas. Rheinisch wie Köln selbst.

Willkommen in Kölns modernster Kölsch-Brauerei. 

 

Früh – Die kölsche Brauerei mit Tradition und Herz.

ÜBER 111 Jahre Früh Kölsch.

 

Seit über 111 Jahren steht der Name FRÜH Kölsch für rheinische Braukunst und kölsche Lebensfreude. Was 1904 mit der von Peter Josef Früh gegründeten Hausbrauerei „Cölner Hofbräu Früh“ mit angeschlossener Schrankwirtschaft in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom begann, ist heute ein Stück echter Kölner Geschichte – Unser Familienunternehmen, geführt in fünfter Generation, mit derselben Leidenschaft für Bier und Handwerk. Unsere Original-Rezeptur von 1904 wird bis heute unverändert weitergegeben – von Generation zu Generation, von Meister zu Meister. Das Ergebnis: ein herrlich obergäriges, süffiges Kölsch. Damit das so bleibt, setzen wir auf Erfahrung, Braukompetenz und höchste Qualität. Jeder Sud, der bei uns entsteht, trägt das Versprechen, das uns schon seit Peter Josef Früh antreibt: Qualität, Professionalität und Sensibilität – stets im Sinne unserer Familientradition.

Modern gebraut, klassisch gut.

 

Kölsch-Brauerei mit moderner Abfüllanlage. Ursprünglich direkt neben dem Dom gelegen, war die Produktion durch steigende Nachfrage verlagert worden: Unsere moderne Abfüllanlage in Köln-Feldkassel sorgt dafür, dass Dein Früh genauso frisch schmeckt, wie es gezapft wurde. Seit 1987 rollen hier Fässer und Flaschen im Rekordtempo. Über 55.000 Flaschen pro Stunde füllt der Flaschenfüller ab, so kommen jährlich rund 370.000 Hektoliter Früh Kölsch in Umlauf – und in gute Hände.

Perfekte Lage, perfekte Anbindung.

 

Unser Standort im Norden Kölns ist kein Zufall: Feldkassel liegt direkt am Kölner Autobahnring. Für uns heißt das: kurze Wege, schnelle Lieferungen, frisches Kölsch. Hier läuft alles rund – von der Braugerste bis zum Leergut. Und weil das Gewerbe- und Industriegebiet ausreichend Platz bietet, bleiben wir flexibel für alles, was die Zukunft bringt.

UNSER BRAUVERFAHREN

 

Hier erlebst du rheinische Braukunst Schritt für Schritt – traditionell gebraut, frisch gezapft, typisch kölsch.
So schmeckt Köln. So schmeckt Früh.

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Das Maischen

Der Anfang vom Früh Kölsch

Bevor aus Gerste Bier wird, beginnt alles mit dem Maischen – dem ersten Schritt der Braukunst. In der Brauerei Früh in Köln wird das Gerstenmalz zunächst in der Schrotmühle gemahlen. Das geschrotete Malz wird im Maischebottich mit Wasser zur Maische vermischt und in mehreren Temperaturstufen erhitzt. Dabei leisten natürliche Enzyme ganze Arbeit: Sie verwandeln die im Getreide enthaltene Stärke in Malzzucker. Durch die Auswahl und Mischung des Malzes bestimmt der Braumeister Stärke und Farbe des Bieres und den typisch süffigen Geschmack des Früh Kölschs. Sobald die Maische perfekt vorbereitet ist, geht’s weiter zum nächsten Schritt – dem Läutern.

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Das Läutern
Es kommt Klarheit ins Bier 

Im Läuterbottich trennt sich, was nicht zusammengehört: die festen Bestandteile der Maische – der sogenannte Malztreber – von der flüssigen Würze. In ihr stecken alle löslichen Stoffe des Malzes, die später den Geschmack des Früh Kölsch prägen. Die wertvolle Vorderwürze fließt weiter in die Würzepfanne, während der Rest der Maische mit heißem Wasser, dem sogenannten Nachguss, ausgelaugt wird. Der Malztreber bleibt übrigens nicht ungenutzt: Er wird als nährstoffreiches Tierfutter an die heimische Landwirtschaft abgegeben. Dann geht’s weiter zur nächsten Etappe: dem Kochen.
 

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Das Kochen 
Hopfen trifft Hitze 

Nachdem das Gerstenmalz in der Brauerei angekommen ist, wird es in der Schrotmühle gemahlen. Anschließend wird das geschrotete Malz im Maischebottich mit Wasser vermischt. Im Maischebottich wird die Maische in verschiedenen Temperaturstufen erhitzt. Dabei wandeln die im Malzkorn enthaltenen natürlichen Enzyme die wasserunlösliche Stärke des Getreides in löslichen Malzzucker um. Wichtige Stoffe des Malzes werden während dieser Phase des Bierbrauprozesses in Lösung gebracht. Durch Menge und Mischung des eingesetzten Malzes beeinflusst der Braumeister die Stärke, den Geschmack und die Farbe des Früh Kölsch. Der nächste Schritt auf dem Weg zum Bier erfolgt im Läuterbottich.

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Die Gärung und Reifung
Wo Kölsch zu Früh wirD 

Nachdem das Gerstenmalz in der Brauerei angekommen ist, wird es in der Schrotmühle gemahlen. Anschließend wird das geschrotete Malz im Maischebottich mit Wasser vermischt. Im Maischebottich wird die Maische in verschiedenen Temperaturstufen erhitzt. Dabei wandeln die im Malzkorn enthaltenen natürlichen Enzyme die wasserunlösliche Stärke des Getreides in löslichen Malzzucker um. Wichtige Stoffe des Malzes werden während dieser Phase des Bierbrauprozesses in Lösung gebracht. Durch Menge und Mischung des eingesetzten Malzes beeinflusst der Braumeister die Stärke, den Geschmack und die Farbe des Früh Kölsch. Der nächste Schritt auf dem Weg zum Bier erfolgt im Läuterbottich.

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Die Filtration 
Klarheit für den Geschmack

Nach der Reifung wird unser Früh Kölsch filtriert – für typischen Glanz, frischen Geschmack und optimale Haltbarkeit. Ein Separator entfernt biologische und nichtbiologische Trübungsstoffe schonend. Um den Filter zu entlasten, wird die in Schwebe befindliche Hefe zuvor per Zentrifuge abgetrennt. Die überschüssige Hefe sammeln wir und geben sie als Viehfutter in die Landwirtschaft. Für die Feinfiltration nutzen wir teilweise recycelte Kieselgur – ein natürliches, geschmacksneutrales Filterhilfsmittel aus versteinerten Skeletten von Meeresplankton. Ein Schichtenfilter „poliert“ das Ergebnis und verleiht dem Bier seinen klaren, strahlenden Glanz. So entsteht ein reines, fein abgestimmtes Früh Kölsch, in dem sich unsere Sorgfalt in jedem Schluck zeigt.

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Die Abfüllung 
Vom Tank in die Flasche 

Wenn das Früh Kölsch ausgereift ist, wird es abgefüllt – in Flaschen, Fässer und Kegs, sodass für jeden Früh Kölsch-Liebhaber das passende Gebinde dabei ist.
In unserer modernen Abfüllanlage in Köln-Feldkassel füllen wir:
Kleingebinde:
– 0,33 Liter Longneck-Mehrwegflaschen
– 0,5 Liter Longneck-Mehrwegflaschen
Großbebinde:
– Bauchfässer von 10 bis 50 Litern
– Kegs mit 15, 30 und 50 Litern
– Partyfässer mit 5 Litern für zuhause
So findest Du für jeden Anlass das passende Gebinde – ob Brauhausbesuch, Gartenparty oder gemütlicher Abend zuhause.

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Qualitätssicherung

Was echtes Kölsch ausmacht

Ein Kölsch ist ein Kölsch ist ein Kölsch …
Welches Bier darf sich eigentlich Kölsch nennen? Welche Auflagen gelten bei der Herstellung? 

Seit 1985 ist das eindeutig geregelt – durch die Kölsch Konvention.

 

KÖLSCH 

KONVENTION

 

 Am 25. Juni 1985 wurde sie im Bundesanzeiger veröffentlicht und legt genau fest, was ein Bier erfüllen muss, um sich Kölsch nennen zu dürfen. Die im Kölner Brauerei-Verband organisierten Brauereien – darunter auch Früh – wachen seither über diese Qualitätsstandards. Die Kölsch Konvention schützt die Marke, verhindert Nachahmungen und wurde vom Bundeskartellamt sowie der Europäischen Kommission als geographische Herkunftsbezeichnung anerkannt. Demnach ist Kölsch ein nach dem Reinheitsgebot gebrautes, helles, hochvergorenes, hopfenbetontes, blankes und obergäriges Vollbier. 

Oder einfacher gesagt: So wie ein herrliches Früh Kölsch.

 

DAS REINHEITSGEBOT

Qualitätsversprechen seit 1516

 

Nur rein kommt rein.
Beim Brauen von Früh Kölsch gilt seit jeher das gleiche Prinzip: Qualität durch Reinheit.
Nur die besten Zutaten kommen in unser Bier – feinstes Gerstenmalz, aromatischer Hopfen und kristallklares Brauwasser. Diese Sorgfalt geht zurück auf unseren Gründer Peter Josef Früh, der schon 1904 sein eigenes Rezept entwickelte. Gebraut wird Früh Kölsch bis heute traditionell nach dem deutschen Reinheitsgebot, das seinen Ursprung in Bayern hat. Am 23. April 1516 legte Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt fest, dass Bier ausschließlich aus Gerste, Hopfen und Wasser bestehen darf. Später kam die Hefe dazu – und das Reinheitsgebot wurde 1906 ins deutsche Gesetz übernommen. Seit 2005 regelt die Bierverordnung, was sich Bier nennen darf. Für uns bleibt das Reinheitsgebot aber mehr als ein Gesetz: Es ist Teil unserer rheinischen Braukunst – und unseres Früh-Geschmacksversprechens.
 

 

Gütesiegel

Beim Brauen von Früh Kölsch werden bekanntlich nur die besten Zutaten verwandt. Feinstes Gerstenmalz, frischer Hopfen und kristallklares Brauwasser. Das alles geht auf das Geheimnis von Braumeister Peter Josef Früh zurück, der bereits 1904 das Rezept für sein persönliches Bier entwickelte.

SLOW BREWING
Veganes Label

Echtes Früh Kölsch 

braucht Zeit. 


Mit Slow Brewing steht FRÜH für Kölsch aus Köln mit höchster Qualität und besten Zutaten. Als einzige Kölsch-Brauerei mit dem Slow Brewing Siegel seit 2014 verbindet Früh nachhaltiges Brauen mit ehrlicher Braukunst und vollem Geschmack.

Veganes Label

 

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SCHMECKT 

AUSGEZEICHNET.

 

Willkommen bei Familie Früh. 


Für jeden Anlass das passende Kölsch: für unterwegs, für den kleinen Vorrat zu Hause, für die gemütliche Runde oder die ganze Belegschaft, für die kleinen Momente oder den großen Auftritt, als erfrischender Begleiter beim Sommerspaziergang oder für Freunde von Gastronomie und Brauhaus – Alles drin. Hauptsache Früh.

 

 

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